Pablu alias Paul Reger kommt ursprünglich aus Gießen und ist mittlerweile in Berlin zuhause. Er bringt seit 4 Jahren Songs raus und hat auf seinen Streaming-Profilen schon ordentlich Plays sammeln können. Mit einigen seiner Tracks ist er bereits in großen Playlists gelandet.

Skaten, Fußball und überwundene Klavier-Abstinenz

Neben der Musik hat Pablu lange Jahre auf dem Skateboard gestanden. Später hat ein gutes bisschen Peer Pressure dafür gesorgt, dass er seine Freizeit mehr auf dem Fußballplatz verbracht hat. Die Musik hat er dabei offenbar nicht aus den Augen verloren. Sein erstes Instrument war das Klavier, das er als Kind schon gelernt hat. Dann kamen zwischenduch acht Jahre Vernachlässigung, aber am Ende hat er sich per YouTube-Uni den Weg zurück geklickt zu seinem Instrument.

Produktion macht was

Seit Pablu angefangen hat, ist in seinem Sound einiges passiert. Angegangen hat er mit Disco Beats und kühlen Synths. Doch seit einiger Zeit arbeitet Pablu zusammen mit Produzent Thomas Schöttl, was ihn nicht nur musikalisch, sondern auch persönlich bereichert hat. “Mittlerweile ist Thomas auch privat ein guter Freund geworden”, erzählt Pablu. Der Stil hat sich verändert Richtung Beats basiertem Indie-Pop mit Anflügen von Crunchy Gitarren. Seither landen die Tracks regelmäßig auf Spotify-Playlisten wie “Wilde Herzen” und kriegen ordentlich Streams.

Persönlich unterstützt wird Pablu übrigens seit Jahren von seinem Bruder Fabian, der auch beIm Interview mit Livesession bei Fritz Unsigned mit am Start war. Da hat Pablu drei seiner aktuellen Singles mit Klavier und Backing Tracks gespielt. Den Mitschnitt gibts hier unten. Am 24. September 2024 ist ein Konzert mit Pablu im Berliner Monarch angekündigt.

Credits: Sound: StudioXBerlin // Show: Fritz Unsigned

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