In diesem Jahr erst (2019) hat Rubi überhaupt angefangen, Musik zu machen. Die 19jährige kommt aus Augsburg, liebt Rap und dicke Beats, hat die Schule durch und will jetzt neben ihren drei Brotjobs vor allem Tracks bauen.
Edit: Mittlerweile (2023) war Rubi noch einmal zu Besuch bei Fritz Unsigned mit Christoph Schrag. Dieses Interview findet Ihr hier.
Rubi hat assyrische Wurzeln, stammt also von einer ethnischen Minderheit im Nahen Osten ab und arbeitet in Bayern für einen Verband, der die in Europa verstreuten Assyrer zusammenschweißen will. Sie ist glühende Christin und hält damit auch nicht gerade hinterm Berg. Nicht nur in ihren Lyrics kommt die entscheidende Zeile vor: “God first.” Ansonsten ist sie etwa hinter der Theke anzutreffen oder in der Uni beim Studium. Konkrete Release-Pläne hat sie im Interview nicht genannt. Nur den Kanal, auf dem es sowas zu erfahren geben wird.
Besuch (2019) bei Fritz Unsigned nachhören: